Meckenheim, 15. August 2012
PriSec-Kommunikations- und Sicherheitstechnik wird bereits heute flächendeckend in Haftanstalten vieler Teile Westeuropas eingesetzt. Nun soll sie bald auch im politisch instabilen Nahen Osten für modernere und humanere Haftbedingungen sorgen.
Denn dort herrschen in den meisten Haftanstalten nach wie vor katastrophale Zustände, klagen Menschenrechtsorganisationen. Die Infrastruktur der Gefängnisse ist rudimentär, teilweise völlig zerstört oder in Auflösung begriffen. Gleichzeitig nimmt die Zahl der vorrangig aus politischen oder anderen ungerechtfertigten Gründen Inhaftierten stetig zu.
Das PriSec-Produktportfolio unterstützt die Umstellung auf moderne Haftbedingungen. Sie ermöglicht den Inhaftierten Zugang zu Kommunikation und Information, der heute zu den wesentlichen Grundrechten des Menschen zählt.
PriSec nimmt sich darüber hinaus vor allen Dingen der Verbesserung der internen Kommunikationswege in den Gefängnissen an. Niemals auf sich allein gestellt zu sein, sondern jederzeit die Möglichkeit zu haben, sich mit den Anstaltsbediensteten in Verbindung zu setzen oder um Hilfe zu rufen, sollte allen Gefangenen immer möglich sein. Kommunikationstechnik kann hier lebensrettend sein.
Störsender in Gefängnissen